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Wann Werden Blaue Briefe Verschickt 2022 Nrw?

Wann Werden Blaue Briefe Verschickt 2022 Nrw
Die Versetzung entscheidet über die weitere Schullaufbahn. Für die Versetzung gibt es klare Regeln. Die Schulen müssen per “blauem Brief” die Eltern informieren, wenn die Kinder versetzungsgefährdet sind. Wer in zwei Fächern die Note “5” hat, ist stark versetzungsgefährdet.

  1. Dann ist genau zu prüfen, ob über einen Notenausgleich doch noch eine Versetzung möglich ist.
  2. Hat ein SchülerIn in mindestens drei Fächern die Note “5”, ist eine Versetzung nicht mehr möglich.
  3. Wann ein Notenausgleich möglich ist und wann eine Versetzung auch bei zwei “fünfen” möglich ist, klärt dieser Beitrag.1.

Wann gibt es den blauen Brief? 2. Wer entscheidet über die Versetzung? 3. Kann ein Schüler nicht versetzt werden, wenn sein Eltern keinen “blauen Brief” erhalten haben? 4. Wann kann eine “fünf” in einem Schulfach ausgeglichen werden? 5. Wie nehme ich Kontakt zum Anwalt auf? Anwaltskosten? 1.

Wann gibt es den blauen Brief Der “blaue Brief” wird von der Schule versandt, wenn SchülerInnen nach Auffassung der Konferenz versetzungsgefährdet sind. Die Mitteilung über die Versetzungsgefährdung kann auch durch eine Bemerkung im Halbjahreszeugnis erfolgen. Sollte die Mitteilung mit “blauem Brief” erfolgen, muss dieser bis spätestens 30.04.

versandt worden sein. Seitenanfang 2. Wer entscheidet über die Versetzung? Die Entscheidung trifft die Klassenkonferenz kurz vor Ende des laufenden Schuljahres (die Entscheidung trifft also weder der Klassenlehrer noch der Schulleiter). Seitenanfang 3. Kann ein Schüler nicht versetzt werden, wenn seine Eltern keinen “blauen Brief” erhalten haben? Leichte Frage.

Schwere Antwort. Die Problemlage: Schüler sind in aller Regel minderjährig. Sie erzählen ihren Eltern nicht alles. Gerade schlechte Noten werden gerne verschwiegen. Eltern haben – wie auch die Schule – einen Erziehungsauftrag. Die Eltern sollen daher auch auf die schulischen Leistungen der Kinder achten.

Dies können sie aber nicht, wenn sie von den schlechten Noten ihrer Kinder nichts wissen. Dafür gibt es den blauen Brief, Dazu ein Beispiel aus meiner Praxis: Ich hatte einen Fall unter Vertrag, in dem der Schüler im Fach Erkunde versetzungsgefährdet war.

  • Erdkunde wurde in dem Fall nur im zweiten Halbjahr unterrichtet.
  • Die Eltern bekamen für Erdkunde keinen “blauen Brief”.
  • Der Schüler bekam in Erdkunde die “5” und blieb deswegen “sitzen”.
  • Die Eltern konnten es nicht fassen.
  • Sie meinten, wenn sie einen blauen Brief erhalten hätten, hätten sie ihr Kind unterstützt und es hätte die nötige Leistung erbracht.

Eine Lösung bietet sich aus dem Gesetz an: Die Klassenkonfererenz kann – auch wenn in zwei Fächern die Note “5” vergeben wurde – auf eine Versetzung erkennen, wenn zu erwarten ist, dass der SchülerIn im nächsten Schuljahrgang die Anforderungen erfüllen wird.

  • Wenn Eltern zu Unrecht keinen “blauen Brief” erhalten haben und die Eltern sich darüber auch beschweren, ist dies ein Signal für die Schule, dass sich die Eltern für die Leistungen ihrer Kinder interessieren.
  • Dies kann positiv für die Prognoseentscheidung berücksichtigt werden mit der Folge, dass auf ein Versetzung erkannt werden kann (Ausgleichsfächer vorausgesetzt, siehe dazu unten).

Zusatz: M.E. ist in diesen Fällen in jedem Fall die Versetzung auszusprechen. Wenn der blaue Brief unterblieben ist, liegt ein Verfahrensfehler vor. Dieser wird normalerweise geheilt durch eine Wiederholungsprüfung. Die Wiederholungsprüfung im Schulrecht ist die Wiederholung eines ganzen Schuljahres.

Die Wiederholung eines ganzen Schuljahres ist aber unverhältnismäßig.M.E. darf die “5” ohne “blauen Brief” daher nicht als versetzungsrelevant gewertet werden (einzig mögliche Kompensation des Verfahrensfehlers). Denn wenn ein Verfahrensfehler keine Konsequenzen hätte, würde dies m.E. zu Fehlanreizen in Schulen führen.

Seitenanfang 4. Wann kann eine “fünf” in einem Schulfach ausgeglichen werden? Hauptfall für die Ausgleichsregelung ist, wenn ein SchülerIn in zwei Fächern die Note “5” erhalten hat. Dann ist eine Versetzung über einen Notenausgleich zu prüfen. Die Versetzung per Notenausgleich setzt zweierlei voraus: Mindestens ein Ausgleichsfach und eine positive Versetzungsprognose der Klassenkonferenz.

  • Ausgleichsfach Hauptfächer können nur durch Hauptfächer ausgeglichen werden.
  • Nebenfächer auch mit Nebenfächern.
  • Zum Ausgleich ist mindestens die Note “befriedigend” erforderlich.
  • Das ist die vereinfachte Grundregel.
  • Im einzelnen ist es (deutlich) komplizierter, denn für jedes Fach (teilweise unterschiedlich von Jahrgang zu Jahrgang) gibt es eine Gewichtung.
See also:  FHrerschein Klasse B Was Darf Ich Fahren?

Nur wenn das Ausgleichsfach in der Gewichtung dem auszugleichendes Fach gleichwertig ist, ist ein Ausgleich möglich. Positive Prognose der Klassenkonferenz Wichtig: Eine Versetzung erfolgt nur, wenn die Klassenkonferenz darauf erkennt, dass zu erwarten ist, dass der SchülerIn im kommenden Schuljahrgang den Leistungsanforderungen gerecht wird.

Eine Versetzung ist zudem nur möglich bei Vorliegen von mindestens zwei Ausgleichsfächern (also beide “fünfen” müssen ausgeglichen werden). Zuletzt: Wer mindestens in drei Fächern eine “5” erhalten kann, kann nicht versetzt werden. Seitenanfang 5. Wie nehme ich Kontakt zum Anwalt auf? Anwaltskosten? Haben sie eine Rechtsschutzversicherung? Evtl.

übernimmt diese die Kosten. Ansonsten gilt: Beratung ab 75 €. Vertretung zumeist ca.600,00 €. Bei Interesse mailen Sie mir ([email protected]) oder rufen mich an: 0511.220 620 60 (am besten werktags zw.10:00 – 12:00 oder 15:00 – 17:00 Uhr). Seitenanfang © RECHTSANWALT ROLF TARNEDEN

Warum bekommt man einen blauen Brief?

Blauer Brief Wenn man in der Schule in einem Fach auf Fünf steht, bekommen die Eltern einen blauen Brief. Da steht drin, wenn die Versetzung des Schülers in die nächste Klasse gefährdet ist. Aber blaue Briefe sind nicht blau. Wie kommt es dann zu diesem Begriff? Dafür müssen wir bis ins 19.

Jahrhundert zurückgehen. Ursprünglich wurde der Begriff beim Militär verwendet. Wurde ein Soldat aus dem Dienst entlassen, erhielt er ein Schreiben vom preußischen Staatsministerium. Dieser Brief kam in einem blauen Umschlag. Damals wurden allerhöchste Anordnungen des Kabinetts in blauen Umschlägen verschickt.

Erhielt ein Offizier einen solchen Umschlag, ahnte er schon, dass er Abschied vom Militär nehmen musste. Warum diese Umschläge blau waren, weiß man nicht so genau. Eine Vermutung ist, dass durch die dunkle Farbe keine Möglichkeit bestand, dass Schrift durch das Papier hindurchschimmern konnte und so auch niemand von außen sehen konnte, worum es in dem Schreiben im Inneren des Umschlags geht.

  • Helle Umschläge bieten diesen Schutz nicht uneingeschränkt.
  • Wichtig war, dass niemand außer dem Adressanten lesen sollte, was der Inhalt des Briefes war.
  • Außerdem war blau die Farbe des preußischen Militärs.
  • Später übernahmen Kaufleute den Begriff „blauer Brief” für Abmahnungen und Entlassungen.
  • Und genauso fand der Ausdruck dann auch Verwendung an Schulen: als Verwarnung vor dem Sitzenbleiben.

: Blauer Brief

Was passiert bei einem Blauen Brief?

Blauer Brief ist die umgangssprachliche Bezeichnung für eine Benachrichtigung, mit der die Schule den Eltern eines Schülers (oder dem Schüler selbst, wenn dieser volljährig ist) mitteilt, dass die Versetzung gefährdet ist. Auch Kündigungsschreiben werden oft als Blauer Brief bezeichnet.

Ist ein blauer Brief wirklich blau?

Herkunft und Bedeutung von blauer Brief Was hat es denn mit dem Ausdruck blauer Brief auf sich? Ich muss ihn für eine Kindersendung erklären und konnte in den mir zugänglichen Nachschlagewerken – so Lutz Röhrichs Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten, wo ich immer fündig werde – nicht viel entdecken.

Im großen Wörterbuch der deutschen Sprache (Dudenverlag 1993) ist die heute gewöhnlich damit verbundene Bedeutung vermerkt: ›Mitteilung der Schule an die Eltern über die gefährdete Versetzung ihres Kindes‹, daneben auch ›Kündigungsschreiben‹. Zur weiteren Herkunft dieser Wendung wird gesagt: »nach dem blauen Umschlag des Briefs, in dem einem Offizier der Abschied mitgeteilt wurde«.

Heinz Küpper ist in seinem Illus­trierten Lexikon der deutschen Umgangssprache (Band 3, 1983) ausführlicher. Als Bedeutung nennt er: »a) Kündigungs­schreiben; Versetzung in den Ruhestand; schriftliche Mahnung«, »b) Einberufungsbefehl«, »c) schriftlicher Tadel«.

  1. Zum Sachhintergrund heißt es: »Zusammenhängend mit dem blauen Umschlag, in dem die Kabinettsschreiben bezüglich der Entlassung verschickt wurden.
  2. Um 1870 in Offizierskreisen aufgekommen.« Küpper weist blauer Brief der Soldaten-, später der Schülersprache zu.
  3. Die Teil­bedeutung ›Mitteilung der Schule an die Eltern über die gefährdete Versetzung ihres Kindes‹ übergeht er allerdings.
See also:  Beerdigungskosten Wer Zahlt?

Weitergehende Informationen sind Walter Transfeldts Sammlung Wort und Brauch im deutschen Heer (Hamburg 1976, S.20) zu entnehmen. Ich zitiere die betreffende Passage in all ihrer Umständlichkeit – wenn auch nicht jede Einzelheit dabei mit letzter Sicherheit geklärt wird: »Da die von den preußischen Königen an die höheren Offiziere vom Regimentskommandeur an aufwärts gerichteten Kabinettsorders in persönlichen Angelegenheiten (Ernennungen, Beförderungen, Versetzungen, Verabschiedungen usw.) in Umschlägen von blauem Papier verschlossen waren, wurden sie im Volksmunde ›Blaue Briefe‹ genannt.

  1. Der aus grobem, starkem, blauem Papier hergestellte Briefumschlag mag ursprünglich dazu bestimmt gewesen sein, unbefugten Einblick in königliche Befehle zu verhindern.
  2. Über die Geschichte dieses Briefumschlags enthält Näheres das Schreiben des Chefs des Militär-Kabinetts vom 15.8.1877, in welchem es heißt: ›Se.

Majestät der Kaiser und König haben Sich dahin auszusprechen geruht, daß Allerhöchst dieselben den althergebrachten, seit der Regierungszeit Sr. Majestät Friedrichs des Großen in Übung befindlichen Brauch, wonach die Allerhöchsten Kabinettsordres in blauen Briefumschlägen verschlossen werden, aufrecht zu erhalten, dagegen die anderweitige Benutzung blauer Briefumschläge im Dienstverkehr bei der Armee tunlichst vermieden zu sehen wünschen.‹« Nach der Lektüre dieser Sätze und der Vergegenwärtigung jenes althergebrachten Brauchs – es geht Ihnen vermutlich so wie mir – darf man sich weiterer Nachforschungen wohl enthalten.

Bei welchen Noten bleibt man sitzen NRW?

Versetzungsanforderungen Gymnasium – Folgende Leistungen müssen erbracht werden, um in eine höhere Klasse versetzt zu werden:

Der Durchschnitt aus allen maßgebenden Fächern muss 4,0 oder betragen. Der Durchschnitt der Kernfächer muss 4,0 oder besser betragen. In den Kernfächern darf keine 6 stehen. Wenn eine Note in höchstens einem maßgebenden Fach schlechter als eine 4 ist.

Wenn in höchstens zwei Fächern eine schlechtere Note als eine 4 vorliegt, können die Leistungen für eine Versetzung ausgeglichen werden:

Wenn die Note 6 in keinem Kernfach vorliegt, muss in einem anderen maßgebenden Fach die Note 1 oder in zwei maßgebenden Fächern die Note 2 erbracht werden. Wenn die Note 5 in einem Kernfach vorliegt, muss in einem anderen Kernfach mindestens die Note 2 vorliegen. Wenn die Note 5 in einem Fach, das kein Kernfach ist, vorliegt, muss in einem anderen maßgebenden Fach mindestens die Note 2 oder in zwei maßgebenden Fächern mindestens die Note 3 vorliegen.

Andernfalls muss der Schüler die Klasse wiederholen. Alle weiteren Infos zu allen Fächern finden Sie in der Versetzungsordnung für das Gymnasium in Baden-Württemberg, Lesen Sie auch: Ferientermine in Baden-Württemberg 2023

Welche Noten braucht man für den Realschulabschluss in NRW?

Voraussetzung für Realschulabschluss (siehe links) Durchschnittsnote der Endnoten in den Fächern Deutsch, Mathematik, Englisch mindestens befriedigend ‘3,0’ und. Durchschnittsnote in den übrigen Fächern mindestens befriedigend ‘3,0’

Kann man die 10 Klasse Realschule wiederholen NRW?

Aufgehoben durch VO vom 2. November 2012 (GV. NRW.S.488), in Kraft getreten am 1. August 2013.23 Freiwillige Wiederholung der Klassen 9 und 10 zum Erwerb einer Berechtigung oder eines Abschlusses (1) Die Klassen 9 und 10 kann einmal freiwillig wiederholen, wer zwar einen Abschluss erworben, aber eine angestrebte weitere Berechtigung verfehlt hat.

  1. Wer die Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe erworben hat, kann die Klasse 10 nicht wiederholen.
  2. 2) ber Absatz 1 hinaus kann die Klasse 10 der Gesamtschule einmal freiwillig wiederholen, wer zwar den Hauptschulabschluss nach Klasse 10, nicht aber den mittleren Schulabschluss (Fachoberschulreife) erworben hat, wenn die Versetzungskonferenz festgestellt hat, dass die Teilnahme an zwei Erweiterungskursen im Wiederholungsjahr mglich ist.
See also:  Sind Sie sich wirklich bewusst darüber, was Sie tun?

(3) Die Wiederholung einer Klasse nach den Abstzen 1 und 2 setzt voraus, dass die Schlerin oder der Schler dadurch die Hchstdauer der Ausbildung in der Sekundarstufe I ( 2) nicht berschreitet. Funoten:

Fn 1 GV. NRW.S.546; gendert durch Art.3 der VO v.13.7.2005 ( GV. NRW.S.676 ), in Kraft getreten am 1. August 2005; gendert durch Art.1 der VO v.3.5.2006 ( GV. NRW.S.181 ), in Kraft getreten am 19. Mai 2006; VO v.31.1.2007 ( GV. NRW.S.83 ), in Kraft getreten am 15. Februar 2007 und 1. August 2007; Artikel 2 der VO vom 5. November 2008 ( GV. NRW.S.674 ), in Kraft getreten am 15. November 2008; Artikel 2 der VO vom 10. Juli 2011 ( GV. NRW.S.365 ), in Kraft getreten am 26. Juli 2011. Aufgehoben durch VO vom 2. November 2012 ( GV. NRW.S.488 ), in Kraft getreten am 1. August 2013.
Fn 2 SGV. NRW.223.
Fn 3 4 und 6 zuletzt gendert durch Art.1 der VO v.31.1.2007 ( GV. NRW.S.83 ), in Kraft getreten am 1. August 2007.
Fn 4 43 (neu) eingefgt durch Art.1 der VO v.31.1.2007 ( GV. NRW.S.83 ), in Kraft getreten am 1. August 2007.
Fn 5 3 Abs.1 Satz 2, 18 Abs.3, 28 Abs.1, 30 Abs.1 u.3 und 32 Abs.1 gendert durch Art.1 der VO v.31.1.2007 ( GV. NRW.S.83 ), in Kraft getreten am 15. Februar 2007.
Fn 6 11 und Anlage 3 neu gefasst durch Art.1 der VO v.31.1.2007 ( GV. NRW.S.83 ), in Kraft getreten am 15. Februar 2007.
Fn 7 Inhaltsverzeichnis, 2, 3, 13, 15, 17, 19, 20, 22, 24, 26, 38, 39, 40, 41, 42 gendert durch Art.1 der VO v.31.1.2007 ( GV. NRW.S.83 ), in Kraft getreten am 1. August 2007.
Fn 8 7 Abs.2 neu gefasst durch Artikel 2 der VO vom 5. November 2008 ( GV. NRW.S.674 ), in Kraft getreten am 15. November 2008.
Fn 9 7 und 44 (frher 43) zuletzt gendert durch Artikel 2 der VO vom 10. Juli 2011 ( GV. NRW.S.365 ), in Kraft getreten am 26. Juli 2011.
Fn 10 1 und 42 Absatz 1 Nr.4 auer Kraft getreten durch VO ( 47 Absatz 2) vom 2. November 2012 ( GV. NRW.S.488 ), in Kraft getreten am 13. November 2012.

Werden am Montag Briefe zugestellt?

Montags sind Zustellbezirke anders zugeschnitten – Weil es montags so wenig Briefpost gibt, legt die Post teilweise Zustellbezirke zusammen. Ein einziger Postbote ist dann beispielsweise für ein Liefergebiet zuständig, das ansonsten von 2 Postboten bedient wird.

Was passiert bei einem Blauen Brief?

Blauer Brief ist die umgangssprachliche Bezeichnung für eine Benachrichtigung, mit der die Schule den Eltern eines Schülers (oder dem Schüler selbst, wenn dieser volljährig ist) mitteilt, dass die Versetzung gefährdet ist. Auch Kündigungsschreiben werden oft als Blauer Brief bezeichnet.

Wie oft kann man sitzen bleiben NRW?

Wie oft kann mein Kind in der Sekundarstufe I eine Klasse wiederholen? Eine nicht versetzte Schülerin oder ein nicht versetzter Schüler kann die gleiche Klasse einmal wiederholen. Bei zweimaligem Sitzenbleiben in derselben Klasse muss in der Regel die Schulform gewechselt werden.